Ich helfe ambitionierten Menschen, ihre ambitionierten Ziele zu erreichen.
Aber wieso eigentlich?
Das ist eigentlich ganz einfach:
Laut 16 Personalities bin ich ein Advokat. Das finde ich gut, weil es wohl sehr wenige Advokaten gibt und ich dadurch irgendwie noch besonderer bin.
Obendrein finde ich, die Beschreibung trifft es so ziemlich auf den Punkt.
Ich bin …
- Idealistisch
- mit starken Überzeugungen,
- tief nachdenklich und schnell im Kopf,
- aber vor allem zielstrebig und
- entschlossen, nie aus den Augen verlierend, was wirklich wichtig ist.
Als Advokat besteht mein Lebenszweck darin, anderen zu helfen. Vor allem im Hinblick darauf, Probleme an der Wurzel zu packen. Ich kann Feuer löschen, aber noch lieber sorge ich dafür, dass weniger Feuer entstehen.
Und ja, um einen erfüllten Job zu haben, muss ich neben dem Sinn auch die Möglichkeit haben, zusammen mit den Menschen, denen ich helfe, zu wachsen.
Du willst mehr über mich erfahren? Hier geht‘s zum ganzen Advokat-Profil – und es gibt kein Punkt, dem ich nicht zustimme.

Ich komme aus einer Kleinstadt in der Mitte Deutschlands, bin nach dem Abitur für mehrere Jahre ins außereuropäische Ausland gegangen und schließlich zurückgekommen und in Berlin gelandet. Hingezogen des Jobs wegen.
Eine große Aufgabe, herausfordernd. Ein Ansporn für mich. Geht nicht, gibt’s nicht.
Aus meiner Sicht, geht es oft nur ums Wollen. Und ich wollte.
Ich bin mit den Aufgaben gewachsen, habe mich weitergebildet und neben einem Full-Time-Job studiert und einen Abschluss gemacht. Ich habe mich ständig weiterentwickelt. Fachlich und persönlich. Und mit mir ist auch mein Erfolg gewachsen.
Ich habe immer mehr Verantwortung übernommen, habe bei großen Brands Karriere und Reisen gemacht. Ich habe Projekte geleitet, Menschen geführt, Teams und Abteilungen aufgebaut und: erfolgreich gemacht.
Ich habe dafür gesorgt, dass die Menschen um mich herum einen Rahmen bekommen, damit sie – genau wie ich auch – wachsen und ihr Potenzial entfalten können. Und das auch wollen. Ich habe ihnen gezeigt, was möglich ist und sie dabei unterstützt das auch umzusetzen.
Ich habe dabei hohe Erwartungen – oft sogar sehr hohe. An mich und an andere. Es ist auch niemandem geholfen, diese Standards nach unten zu „korrigieren“.
Ich bin selbst ein sehr ambitionierter Mensch.
Status quo und Stillstand sind für mich ein Rückschritt.
Aber: Je weiter ich gekommen bin, desto mehr ich angekommen bin, desto mehr habe ich mich gefragt, was ich wirklich will.
Und das war, meine Fähigkeiten, für etwas Sinnvolles einzusetzen.
Dafür, noch mehr Menschen Raum zu geben, sie selbst zu sein, sich zu entfalten, zu wachsen.
Zu meinem letzten Chef sagt ich:
Es ist ein toller Job, du bist wunderbar, aber hey, ich glaube, es ist an der Zeit, dass ich aufhöre, die Träume von anderen zu verwirklichen und lieber daran arbeite, meine eigenen umzusetzen.

Dann habe ich das Café der Fragen eröffnet.
Ein philosophisches Café. Ein Begegnungsraum. Ein Ort zum Wachsen.
Ein Ort für die persönliche Weiterentwicklung für alle Menschen. Schon damals war mir klar, dass das kein Privileg für Wenige sein darf. Vielmehr wollte ich möglichst vielen Menschen – egal mit welchem Background – ermöglichen, ihre persönlichen Werte und Ziele kennenzulernen und die eigenen Potenziale zu entdecken.
Diese Fähigkeiten sind der Schlüssel für den persönlichen Erfolg – so individuell er auch definiert sein mag. Es ist die Grundlage, damit Menschen ambitionierte Ziele entwickeln und sie auch erreichen. Denn das ist mein Ansporn – vom Denken und Reden ins Handeln und Erreichen kommen.
Wir luden interessante Menschen ein, die aus ihrem Leben erzählten, ihre sozialen Projekte vorstellten, schafften Möglichkeiten, Neues zu erfahren und Altbekanntes zu hinterfragen.
Wir lernten die unterschiedlichsten Menschen kennen, ihre Sicht auf den Lauf der Welt und die Themen, die sie bewegen. Wir setzten auf Bewusstsein. In uns, in dem was wir taten, unseren Gästen.
Wir machten es uns zur Aufgabe, das Hinterfragen und die Reflexion, die Beschäftigung mit sich selbst „normal“ werden zu lassen.
Es war mein Herzensprojekt.
Aber alles hat seinen Ort und seine Zeit.
Hat mich das getroffen? Klar. Aufgeben kam für mich aber nicht in Frage.
Es ist nicht schlimm, hinzufallen. Entscheidend ist, dass man wieder aufsteht. Und wie man das tut.
Wir sind umgezogen, haben ein anderes Leben aufgebaut.
Doch plötzlich kamen alte Denkmuster wieder, und ich war zurück im alten Modus:
Projekte, am besten mehrere gleichzeitig, immer am hustlen, immer busy.
Schließlich bin ich gut darin. Und Bestätigung tut gut.
Wherever you go, you take yourself with you.
Und so war die Frage nach dem Sinn plötzlich wieder sehr präsent. Aber diesmal wusste ich, was zu tun ist. Und diesmal war ich auch viel besser ausgestattet. Denn heute bin ich mit so viel mehr Erfahrung und Wissen ausgestattet.
Im Café wurde ich oft gefragt, ob ich Coaching anbiete.
Ich habe immer verneint.
Ich wollte es anders machen.
Heute weiß ich, dass ich Coaching anbieten kann UND es anders machen kann.
Auch ein Advokat kann Graustufen.
Ich kann ambitioniert sein und Dinge bewegen INDEM ich direkt mit Menschen arbeite.
Ich werde meine Standards nicht mehr für andere runterschrauben.
Ganz im Gegenteil. Ich helfe anderen, hohe Standards zu erreichen.
Am besten mit Menschen, die genauso brennen, die Dinge bewegen wollen, gern die Extrameile gehen.
Denn genau wie ich wissen sie wofür.
Und dabei helfe ich ihnen.
Was bedeutet Erfolg für dich?
Und darf ich dir dabei helfen, deinen Erfolg zu entdecken?
Ihn auszubauen?